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Rottenburg

Foto: pixelio.de - H.D. Volz Foto: pixelio.de - H.D. Volz
Diözese will mehr Frauen in Führungsverantwortung bringen

Die Diözese Rottenburg-Stuttgart will den Anteil von Frauen in Führungspositionen mit einem Förderplan weiter erhöhen. Ziel sind bis 2020 mindestens 30 Prozent bei Führungsstellen in möglichst allen Budgetbereichen. Davon ausgenommen sind Stellen, die dem Weiheamt vorbehalten sind und die deshalb nur mit Männern besetzt werden können.

Ein Konzept „TopSharing" ermöglicht das Halbieren von Führungsstellen. Um dem dadurch erhöhten Abstimmungsbedarf gerecht zu werden, bekommen solche Tandem-Stellen einen Zuschlag im Stellenumfang von 20 Prozent.

Zwei Führungstandems sind nach Angaben der Projektleiterin und scheidenden Gleichstellungsbeauftragten Susanne Traulsen bereits als Pilotprojekte gestartet, nach drei Jahren ist eine Evaluierung vorgesehen. Bis zu sechs solcher Stellen können ab sofort zunächst auf Experimentierbasis eingerichtet werden. Bei der Besetzung von Führungsstellen ist gemäß FiF die Gleichstellungsbeauftragte von Anfang an einzubeziehen. Ausschreibungen von Führungsstellen müssen für Bereiche, in den der Frauenanteil unter 30 Prozent liegt, eine ausdrückliche Einladung an Frauen enthalten, sich zu bewerben. Fortbildungsmaßnahmen, so der Förderplan, müssen so angeboten werden, dass leitende Frauen, besonders jene auf geteilten Stellen, dafür die Zeit aufbringen können.


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