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Petersplatz in Rom Kirchenfenster Kerzen Kreuze im Sonnenuntergang

Rottenburg

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Bischof Fürst: "Botschaft der Hoffnung auf Frieden"

Der Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst, hat in seiner Weihnachtsbotschaft auf den islamistischen Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt Berlin Bezug genommen: Der Terrorstoß ins Herz Deutschlands und ins Herz christlich geprägter Kultur, lege offen, wie verletzlich das menschliche Leben sei.

Menschen könnten sich so verändern, dass sie anderen Menschen Leid und Tod bringen. Religionen könnten so verzerrt werden, dass sie statt Heil schlimmstes Unheil bewirken. Und Hände, die Gutes tun könnten, verwandelten sich in todbringende Waffen. Die christlich Weihnacht halte hingegen die Botschaft der Hoffnung auf  Frieden, Liebe und die auf Versöhnung bereit. Diese Weihnachtshoffnung leuchte auch in dunkler Zeit, so Fürst.


Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

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Warum lebende Kaninchen kein Ostergeschenk sind Kinder bekommen an Ostern auch schon mal ein Kaninchen geschenkt. Das ist jedoch keine gute Idee, denn die Anschaffung eines Heimtieres sollte eine wohl überlegte Entscheidung sein, da die Tierhaltung sehr viel Verantwortung und Verpflichtung mit sich bringt. Wenn das Interesse an dem Geschenk schwindet, bedeutet dies oft viel Leid für das Tier.
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52.000 Euro für Vereine und Institutionen Die Sparkassenstiftungen „Stiftung Mensch“ sowie „Stiftung Kunst, Bildung und Kultur“ haben insgesamt 52.000 Euro an 36 Vereine und Projekte gespendet.
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Neuer Hausarzt bekommt zum Start finanzielle Unterstützung Laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV seien immer weniger Mediziner bereit, sich als Vertragsarzt - vor allem in ländlichen Gebieten - niederzulassen. Und auch Hausärzte - die zum Beispiel kurz vor der Rente stehen - hätten Schwierigkeiten, einen Nachfolger zu finden. In der Gemeinde Grafenberg im Landkreis Reutlingen ist genau das gelungen. Bereits seit einigen Wochen ist klar, dass Clemens Reiser in Zukunft für die Gesundheit der Menschen im Ort zuständig ist. Für den Start gibt es finanzielle Unterstützung von der Gemeinde und vom örtlichen Krankenpflegeverein - am Mittwoch war Scheckübergabe.

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