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Petersplatz in Rom Kirchenfenster Kerzen Kreuze im Sonnenuntergang

Rottenburg

Foto: RTF.1
Pontifikalamt im Rottenburger Dom

Weihnachten verbinden viele Menschen mit einem schön geschmückten Christbaum, festlichem Essen und Geschenken. Doch es ist auch die Zeit der Besinnlichkeit und des Glaubens. Für viele Menschen gehört deshalb auch der Besuch eines Gottesdienstes zum Weihnachtsfest dazu. Ganz traditionell haben in Rottenburg daher zahlreiche Menschen am ersten Weihnachtsfeiertag den traditionellen Pontifikalgottesdienst im Dom besucht.

Auch wenn das Wetter am Morgen des 25. Dezember ganz und gar nicht weihnachtlich war, zog das traditionelle Pontifikalamt mit Bischof Dr. Gebhard Fürst zahlreiche Gläubige in den Rottenburger Dom. Der Bischof hob in seiner Predigt die Wichtigkeit des Weihachsfestes hervor.

Aber er nutzte seine Ansprache an die versammelte Gemeinde auch dazu, um denen zu Gedenken, denen eine besinnliche Weihnachtszeit verwehrt bleibt und um einen kritischen Blick auf das nun fast vergangene Jahr zu werfen.

Insbesondere über eine Zunahme an Unaufrichtigkeit und Hass unter den Menschen, nicht zuletzt verbreitet durch soziale Medien, zeigte sich der Bischof beunruhigt.

Es gehe darum, sich mehr den je als Gesellschaft ein Beispiel am Sohn Gottes zu nehmen, so Fürst.

Als wichtige Voraussetzung für ein friedvolles, christliches Miteinander betonte der Bischof die direkte zwischenmenschliche Auseinandersetzung. Denn auch Gott sei den Menschen in der Person Jesu Christi direkt gegenübergetreten.

Zum Abschluss seiner Predigt erläuterte Bischof Gebhard Fürst, dass wir uns in das verwandelten, was wir erblickten.

Zum Abschluss seiner Predigt erläuterte Bischof Gebhard Fürst, dass wir uns in das verwandelten, was wir erblickten. Es gelte also das Kind in der Grippe zu betrachten. Denn so würden wir, als Menschen und als Gemeinschaft, im Geiste Jesu, zu Friedensstiftern und Versöhnern.

Musikalisch stimmungsvoll begleitet wurde der Weihnachtsgottesdienst vom Rottenburger Domchor und Concerto Tübingen sowie Domorganist Ruben Johannes Sturm.


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