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Petersplatz in Rom Kirchenfenster Kerzen Kreuze im Sonnenuntergang

Tübingen-Hirschau

Foto: RTF.1
Essen im Vordergrund - Tübinger Studentin hilft Menschen in Namibia durch die Corona-Krise

Bereits jetzt haben weltweit viele Menschen infolge der Corona-Krise ihren Job verloren. Während in Deutschland viele Existenzen mit Hilfsgeldern der Regierung, Kurzarbeitergeld oder Arbeitslosengeld gesichert werden, haben die Menschen in anderen Ländern oft überhaupt kein Einkommen mehr, wenn sie arbeitslos werden.

Die Studentin Malina John aus Tübingen versucht ihren Teil dazu beizutragen, den Menschen in Namibia durch die Corona-Krise zu helfen. Ein Zimmer in einer WG in Tübingen-Hirschau, ein Computer, Internet – das ist alles was Malina John im Moment hat, um mit ihrem Verein Tangeni Shilongo Namibia einem kleinen Teil des afrikanischen Landes durch die Corona-Krise zu helfen.

Eigentlich setzt sie sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche, die es sich ansonsten nicht leisten können, zur Schule oder zur Universität gehen können. Wegen der Corona-Pandemie ist jetzt alles anders. Viele haben ihre Jobs verloren und müssen jetzt erst einmal schauen, wie Essen auf den Tisch kommt. Genau da setzt der Verein an und verteilt jetzt Essen an Bedürftige.

Wenn Essen verteilt wird, dann will das erst einmal jeder haben, egal ob arm oder reich, erzählt die Studentin. Deshalb ist der Verein mit Kooperationspartnern vor Ort vernetzt, die immer zuerst nachschauen, ob das Essen wirklich benötigt wird. All das ist mit großem Aufwand verbunden. Dennoch: die Studentin macht die Arbeit gerne.

Eigentlich hatte die Malina John im Mai wieder nach Namibia reisen wollen. Das klappt jetzt wegen der Corona-Pandemie nicht. Dennoch versuchen sie und ihr Verein alles, um zu helfen. Jetzt eben über Whatsapp, Skype und E-Mail.

Gerade jetzt braucht der Verein Unterstützung, um den Menschen in Namibia durch die Corona-Krise zu helfen. Wer Malina John und ihre Mitstreiter unterstützen möchte findet alle Informationen hier.


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