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Petersplatz in Rom Kirchenfenster Kerzen Kreuze im Sonnenuntergang

Reutlingen

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Kultur gegen Krieg: Benefizkonzert der Württembergischen Philharmonie

Die Württembergische Philharmonie ist am Gründonnerstag-Abend zu einem Benefizkonzert in der Stadthalle Reutlingen aufgetreten. Der Abend stand unter dem Motto „Kultur gegen Krieg - Reutlingen hilft der Ukraine“.

Zu hören war eine Mischung aus Konzert und Lesung unter Beteiligung des Knabenchors capella vocalis und des Theaters die tonne. Am Klavier saß der im ukrainischen Charkiw geborene russische Pianist Konstantin Lifschitz. Er verzichtete wie alle anderen Künstler auf ihre Gage. Es dirigierte die designierte Chefdirigentin der Philharmonie Ariane Matiakh, die ukrainische Wurzeln hat.

Der ukrainische Botschafter in Deutschland Andrij Melnyk war per Video-Grußbotschaft vertreten. Aufgeführt wurden Werke von Valentin Silvestrov, Wolfgang Amadeus Mozart und Felix Mendelssohn-Bartholdy. Spenden und Einnahmen gingen an die Reutlinger Hilfsaktion Drei Musketiere. Am Ende sind mehr als 30.000 Euro an Spenden zusammengekommen.


Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

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Warum lebende Kaninchen kein Ostergeschenk sind Kinder bekommen an Ostern auch schon mal ein Kaninchen geschenkt. Das ist jedoch keine gute Idee, denn die Anschaffung eines Heimtieres sollte eine wohl überlegte Entscheidung sein, da die Tierhaltung sehr viel Verantwortung und Verpflichtung mit sich bringt. Wenn das Interesse an dem Geschenk schwindet, bedeutet dies oft viel Leid für das Tier.
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52.000 Euro für Vereine und Institutionen Die Sparkassenstiftungen „Stiftung Mensch“ sowie „Stiftung Kunst, Bildung und Kultur“ haben insgesamt 52.000 Euro an 36 Vereine und Projekte gespendet.
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Neuer Hausarzt bekommt zum Start finanzielle Unterstützung Laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV seien immer weniger Mediziner bereit, sich als Vertragsarzt - vor allem in ländlichen Gebieten - niederzulassen. Und auch Hausärzte - die zum Beispiel kurz vor der Rente stehen - hätten Schwierigkeiten, einen Nachfolger zu finden. In der Gemeinde Grafenberg im Landkreis Reutlingen ist genau das gelungen. Bereits seit einigen Wochen ist klar, dass Clemens Reiser in Zukunft für die Gesundheit der Menschen im Ort zuständig ist. Für den Start gibt es finanzielle Unterstützung von der Gemeinde und vom örtlichen Krankenpflegeverein - am Mittwoch war Scheckübergabe.

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