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Petersplatz in Rom Kirchenfenster Kerzen Kreuze im Sonnenuntergang

Rottenburg/Stuttgart

Foto: RTF.1
Neue Grundordnung für Kirchenmitarbeiter

Ab Januar gilt für Mitarbeiter der katholischen Kirche in Württemberg eine neue Grundordnung.

Bischof Gebhard Fürst von der Diözese Rottenburg-Stuttgart hat diese mit seiner Unterschrift jetzt in Kraft gesetzt. Danach ist der Kernbereich privater Lebensgestaltung der Mitarbeiter dem dienst- und arbeitsrechtlichen Zugriff des Dienstgebers entzogen. Das gilt vor allem für das Beziehungsleben und die Intimsphäre. Heißt also: Die persönliche Lebensführung ist kein Kündigungsgrund mehr. Die neue Grundordnung gilt für Arbeitnehmer, aber auch für Azubis und ehrenamtliche Organmitglieder wie Kirchengemeinderäte. Für Kleriker, also Priester und Diakone sowie für Weihekandidaten und Ordensmitglieder gilt darüber hinaus das Recht der Weltkirche.


Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

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Warum lebende Kaninchen kein Ostergeschenk sind Kinder bekommen an Ostern auch schon mal ein Kaninchen geschenkt. Das ist jedoch keine gute Idee, denn die Anschaffung eines Heimtieres sollte eine wohl überlegte Entscheidung sein, da die Tierhaltung sehr viel Verantwortung und Verpflichtung mit sich bringt. Wenn das Interesse an dem Geschenk schwindet, bedeutet dies oft viel Leid für das Tier.
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52.000 Euro für Vereine und Institutionen Die Sparkassenstiftungen „Stiftung Mensch“ sowie „Stiftung Kunst, Bildung und Kultur“ haben insgesamt 52.000 Euro an 36 Vereine und Projekte gespendet.
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Neuer Hausarzt bekommt zum Start finanzielle Unterstützung Laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV seien immer weniger Mediziner bereit, sich als Vertragsarzt - vor allem in ländlichen Gebieten - niederzulassen. Und auch Hausärzte - die zum Beispiel kurz vor der Rente stehen - hätten Schwierigkeiten, einen Nachfolger zu finden. In der Gemeinde Grafenberg im Landkreis Reutlingen ist genau das gelungen. Bereits seit einigen Wochen ist klar, dass Clemens Reiser in Zukunft für die Gesundheit der Menschen im Ort zuständig ist. Für den Start gibt es finanzielle Unterstützung von der Gemeinde und vom örtlichen Krankenpflegeverein - am Mittwoch war Scheckübergabe.

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