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Petersplatz in Rom Kirchenfenster Kerzen Kreuze im Sonnenuntergang

Reutlingen-Zwiefalten

Foto: RTF.1
Pfingstbotschaft von Dekan Hermann Friedl

Der katholische Dekan von Reutlingen-Zwiefalten Hermann Friedl sieht in seiner Pfingstbotschaft Gesellschaft und Kirche mehr denn je gefährdet angesichts der Bedrohungen durch Ukrainekrieg und unzählige Gewalttaten einschließlich des sexuellen Missbrauchs in der Kirche.

Gegenüber dem russischen Machthaber und dem Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche wird er deutlich: Bei manch einem Politiker oder kirchlichen Würdenträger setze der Verstand aus, so Friedl. Gleichzeitig bedauert er, dass auch die großen Kirchen kaum mehr gehört würden, geschweige denn, dass die Gotteshäuser sich füllten. Man tue gut daran, sich stets auf die demokratisch errungenen Werte zu stützen, für sie einzutreten und im christlichen Engagement nicht nachzulassen, so Friedl abschließend.


Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

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Warum lebende Kaninchen kein Ostergeschenk sind Kinder bekommen an Ostern auch schon mal ein Kaninchen geschenkt. Das ist jedoch keine gute Idee, denn die Anschaffung eines Heimtieres sollte eine wohl überlegte Entscheidung sein, da die Tierhaltung sehr viel Verantwortung und Verpflichtung mit sich bringt. Wenn das Interesse an dem Geschenk schwindet, bedeutet dies oft viel Leid für das Tier.
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52.000 Euro für Vereine und Institutionen Die Sparkassenstiftungen „Stiftung Mensch“ sowie „Stiftung Kunst, Bildung und Kultur“ haben insgesamt 52.000 Euro an 36 Vereine und Projekte gespendet.
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Neuer Hausarzt bekommt zum Start finanzielle Unterstützung Laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV seien immer weniger Mediziner bereit, sich als Vertragsarzt - vor allem in ländlichen Gebieten - niederzulassen. Und auch Hausärzte - die zum Beispiel kurz vor der Rente stehen - hätten Schwierigkeiten, einen Nachfolger zu finden. In der Gemeinde Grafenberg im Landkreis Reutlingen ist genau das gelungen. Bereits seit einigen Wochen ist klar, dass Clemens Reiser in Zukunft für die Gesundheit der Menschen im Ort zuständig ist. Für den Start gibt es finanzielle Unterstützung von der Gemeinde und vom örtlichen Krankenpflegeverein - am Mittwoch war Scheckübergabe.

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