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Petersplatz in Rom Kirchenfenster Kerzen Kreuze im Sonnenuntergang

Baden-Württemberg

Foto: RTF.1
Die vier Kirchen zum Tag der Deutschen Einheit

Mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung und vor dem Hintergrund der aktuellen Krisen gehe es in Deutschland längst nicht mehr allein um das Zusammenwachsen von Ost und West, sondern um den Zusammenhalt der Gesellschaft.

Darauf verweisen die Bischöfin und die drei Bischöfe der vier großen Kirchen in Baden-Württemberg, darunter Bischof Gebhard Fürst von der Diözese Rottenburg-Stuttgart und Ernst-Wilhelm Gohl von der evangelischen Landeskirche Württemberg.

Einheit und Gerechtigkeit seien nicht voneinander zu trennen. Die zahlreichen Krisen drohten zu einer Überforderung der Gesellschaft als Ganzen, aber auch zur Forderung Einzelner zu führen, heißt es im gemeinsamen Schreiben.

Mit Nachdruck verurteilen die vier aber, dass gewisse politische Kräfte die Sorgen instrumentalisieren, um aus bestehenden Kontroversen unversöhnliche Gegensätze zu machen. Stattdessen rufen sie dazu auf, sich des Verbindenden zu vergewissern.


Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

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Warum lebende Kaninchen kein Ostergeschenk sind Kinder bekommen an Ostern auch schon mal ein Kaninchen geschenkt. Das ist jedoch keine gute Idee, denn die Anschaffung eines Heimtieres sollte eine wohl überlegte Entscheidung sein, da die Tierhaltung sehr viel Verantwortung und Verpflichtung mit sich bringt. Wenn das Interesse an dem Geschenk schwindet, bedeutet dies oft viel Leid für das Tier.
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52.000 Euro für Vereine und Institutionen Die Sparkassenstiftungen „Stiftung Mensch“ sowie „Stiftung Kunst, Bildung und Kultur“ haben insgesamt 52.000 Euro an 36 Vereine und Projekte gespendet.
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Neuer Hausarzt bekommt zum Start finanzielle Unterstützung Laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV seien immer weniger Mediziner bereit, sich als Vertragsarzt - vor allem in ländlichen Gebieten - niederzulassen. Und auch Hausärzte - die zum Beispiel kurz vor der Rente stehen - hätten Schwierigkeiten, einen Nachfolger zu finden. In der Gemeinde Grafenberg im Landkreis Reutlingen ist genau das gelungen. Bereits seit einigen Wochen ist klar, dass Clemens Reiser in Zukunft für die Gesundheit der Menschen im Ort zuständig ist. Für den Start gibt es finanzielle Unterstützung von der Gemeinde und vom örtlichen Krankenpflegeverein - am Mittwoch war Scheckübergabe.

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