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Petersplatz in Rom Kirchenfenster Kerzen Kreuze im Sonnenuntergang

Tübingen

Foto: RTF.1
Für Kinder in Not - Sternsinger besuchen Rathaus

Nachdem die Sternsinger in den vergangenen Jahren den Segen coronabedingt nicht singend zu den Menschen nach Hause bringen durften - ist es in diesem Jahr wieder möglich.

Halt machten die Jungen und Mädchen am Donnerstag auch im Rathaus Tübingen beim Oberbürgermeister höchstpersönlich. Und der freute sich, dass die Tradition genau wie vor Corona weitergeführt wird.

Unter dem Motto „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit" ziehen die jungen Menschen in diesem Jahr rund um den Dreikönigstag durchs Land, um den Segen mit dem Kreidezeichen zu bringen und um Spendengelder zu sammeln. Die Aktion Dreikönigssingen ist die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren.

Bevor es dann weiterging, konnten sich die Sternsinger zusammem mit OB Palmer noch mit einem Getränk erfrischen.


Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

Foto:  Universitätsklinikum Tübingen/Jana Ziegler
Neue Elternbetten für die Uni-Kinderklinik Die Uni-Kinderklinik in Tübingen erhält 83 neue Elternbetten im Wert von 92.000 Euro.
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Neues Schuljahr in Afghanistan - Nicht für Mädchen Mädchen dürfen in Afghanistan keine weiterführenden Schulen mehr besuchen. Save the Children fordert zu Beginn des neuen Schuljahres am 21. März die sofortige Aufhebung des Verbots und den uneingeschränkten Zugang aller Kinder zur Bildung. Mädchen, die nicht zur Schule gehen, seien einem höheren Risiko von Armut und Ausbeutung ausgesetzt.
Foto: RTF.1
Einsatz im Erdbebengebiet: Theresa Schneck berichtet aus der Türkei Mehr als 50.000 Tote hat das Erdbeben am 6. Februar in der Türkei und in Syrien gefordert. Zahlreiche Hilfsorganisationen - auch aus Deutschland - machten sich daraufhin auf den Weg, um die Menschen vor Ort zu unterstützen und ihnen beizustehen, beispielsweise medizinische Hilfe zu leisten. Die Rede ist von 60.000 Helfern - unter ihnen auch eine junge Frau aus Tübingen. Theresa Schneck war für die Hilfsorganisation humedica vor Ort. Für RTF.1 berichtete sie von ihrem Einsatz.

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