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Petersplatz in Rom Kirchenfenster Kerzen Kreuze im Sonnenuntergang

Tübingen

Foto: RTF.1
Gedenkveranstaltung für Erdbebenopfer

Mitgebrachte Kerzen, gemeinsame Stille. So kamen die Menschen am Donnerstagabend auf dem Tübinger Holzmarkt zusammen, um den Opfer des Erdbebens in der Türkei und Syrien zu gedenken.

Die Zahl der bestätigten Todesopfer liegt aktuell bei mehr als 47.000 Menschen, Zehntausende wurden verletzt, Tausende gelten als vermisst. Anlässlich dieses Leids riefen die Tübinger Stadtverwaltung und der Integrationsrat alle Tübinger zu der gemeinsamen Gedenkveranstaltung auf.

Vor Ort wurden auch Spenden gesammelt, denn besonders Geldspenden werden im Erdbebengebiet weiterhin dringend benötigt.


Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

Foto:  Universitätsklinikum Tübingen/Jana Ziegler
Neue Elternbetten für die Uni-Kinderklinik Die Uni-Kinderklinik in Tübingen erhält 83 neue Elternbetten im Wert von 92.000 Euro.
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Neues Schuljahr in Afghanistan - Nicht für Mädchen Mädchen dürfen in Afghanistan keine weiterführenden Schulen mehr besuchen. Save the Children fordert zu Beginn des neuen Schuljahres am 21. März die sofortige Aufhebung des Verbots und den uneingeschränkten Zugang aller Kinder zur Bildung. Mädchen, die nicht zur Schule gehen, seien einem höheren Risiko von Armut und Ausbeutung ausgesetzt.
Foto: RTF.1
Einsatz im Erdbebengebiet: Theresa Schneck berichtet aus der Türkei Mehr als 50.000 Tote hat das Erdbeben am 6. Februar in der Türkei und in Syrien gefordert. Zahlreiche Hilfsorganisationen - auch aus Deutschland - machten sich daraufhin auf den Weg, um die Menschen vor Ort zu unterstützen und ihnen beizustehen, beispielsweise medizinische Hilfe zu leisten. Die Rede ist von 60.000 Helfern - unter ihnen auch eine junge Frau aus Tübingen. Theresa Schneck war für die Hilfsorganisation humedica vor Ort. Für RTF.1 berichtete sie von ihrem Einsatz.

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